Dass die WHO damals vor einer Schnweinegrippe Pandemie gewarnt hatte, die niemals eingetreten ist, stört heute niemanden mehr. Warnen ist nach wie vor völlig ungefährtlich, auch wenn dabei ein paar Millionen Euro den Bach runter gehen.
Inzwischen ist das Haltbarkeitsdatum des Impfstoffs abgelaufen und der zig Millionen Euro teure Stoff muss nun vernichtet werden. Erfreulich ist lediglich, dass die Vernichtung wesentlich preisgünstiger wird als es die Anschaffung war. Unterm Strich hat die WHO einer Pharma-Firma einen guten Auftrag zugeschanzt. Zahlen müssen wir alle.
Warnen ist hierzulande immer noch etwas völlig Ungefährliches.
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