tag:blogger.com,1999:blog-6246445012178057665.post1375524172304387538..comments2018-12-30T05:54:14.302-08:00Comments on Karl Fasbracke & Simone Daichlaus: Sexismus in StellenanzeigenKarl Fasbrackehttp://www.blogger.com/profile/10413111410093492674noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-6246445012178057665.post-52330505521356559852018-12-30T05:54:14.302-08:002018-12-30T05:54:14.302-08:00Fühle ich mich als Frau demotiviert, mich auf eine...Fühle ich mich als Frau demotiviert, mich auf eine ausgeschriebene Stelle für einen Arzt zu bewerben? Inzwischen, ja. Denn ich habe mich an die weibliche Form gewöhnt. Wenn auf einer Informationsschrift von Passagieren die Rede ist, fühle ich mich sehr wohl angesprochen und käme nicht auf die Idee, das Geschriebene beträfe mich nicht. Daraus schließe ich, dass es eine Sache der Gewohnheit ist. Dasselbe gilt für Käufer und Mieter, obwohl es da recht einfach ist, ein -in anzuhängen. Beim Gast geht das gar nicht, und daher fühle ich mich selbstverständlich angesprochen.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/12485510824609333308noreply@blogger.com